Zur Bedeutung der “Prayer Camps” für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen in West-Afrika

Die fol­gende ivorisch-deutsche Unter­suchung zeigt im größeren Stil auf, wo sich die Patient:innen in der Elfen­beinküste (und ver­mut­lich auch in anderen Län­dern West­afrikas) tat­säch­lich befind­en. Er ist damit eine wichtige Grund­lage für die Entwick­lung ein­er umfassenderen Ver­sorgung, die die Bevölkerung wirk­lich erre­icht. Die Tat­sache, dass diese Camps völ­lig unreg­uliert und unkon­trol­liert arbeit­en, ist eins der Ergeb­nisse. Die Men­schen­rechts­frage wird in dem Text deut­lich thematisiert.

The fol­low­ing Ivo­rian-Ger­man study shows, on a larg­er scale, where patients:inside Côte d’Ivoire (and pre­sum­ably oth­er coun­tries in West Africa) actu­al­ly are. It is thus an impor­tant basis for the devel­op­ment of more com­pre­hen­sive care that tru­ly reach­es the pop­u­la­tion. The fact that these camps oper­ate com­plete­ly unreg­u­lat­ed and uncon­trolled is one of the results. The human rights issue is clear­ly addressed in the text.

Zum Text:

Survey‑I